Praxis für Podologie - Kerstin Henkenjohann 2.27

Podologie ist vielfältig und umfasst die Bereiche der Inneren Medizin (Diabetologie), Dermatologie, Orthopädie und Mikrobiologie rund um den Fuß.

Der Begriff Podologie leitet sich vom griechischen Logos für "Lehre/Kunde" und Podos - für „Fuß“ ab.

Der Podologe ist aufgrund des Podologengesetzes (PodG) als medizinischer Fachberuf und nichtärztlicher Heilberuf definiert und arbeitet regelmäßig als selbständiger Leistungserbringer - in unserem Fall mit Krankenkassenzulassung.

Nur Podologen dürfen sich auch medizinische Fußpfleger nennen. Bisher können ausschließlich Diabetiker bei entsprechender Indikation eine Heilmittelverordnung zur podologischen Behandlung vom Arzt erhalten, die dann von den Kassen (gesetzlich wie privat) übernommen wird.

Die Ausbildung zum Podologen ist vielfältig und umfasst die Bereiche der inneren Medizin (Diabetologie), Dermatologie, Orthopädie und Mikrobiologie. Dazu gehören vorbeugende und therapeutische Maßnahmen rund um den Fuß, wie die Behandlung von schmerzhaften Hühneraugen, Hornhaut, Warzen, Nagelpilz, eingewachsenen Zehennägeln, Hautpflege aber auch die Beratung zu allen Fragen über die Gesunderhaltung Ihrer Füße.