Geplant wurde das Gelände der Meierei im Jahr 1879 von dem Landschafts- und Gartenarchitekten Wilhelm Benque als ländliche Molkerei mit Ausschank von Milchgetränken.
So eröffnete sie auch am ersten Weihnachtstag 1880. Das Gebäude selbst entstammte ein Jahr später der Feder Heinrich Müllers. Die Entstehungskosten übernahm damals der Bremer Kaufmann Franz Schütte, dem natürlich auch in seiner Funktion als Vorsitzender des Bürgerparkvereins daran gelegen war.
So kennen wir die Meierei heute: als Bauwerk im schweizer Stil mit zwei Nebengebäuden, dem Kuh- und Kälberstall.