Best Base Training 1.96

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Holstenstr. 73
Schenefeld, 25560
Germany

About Best Base Training

Best Base Training Best Base Training is a well known place listed as Sports/recreation/activities in Schenefeld , Physical Fitness in Schenefeld ,

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Details

Hi und herzlich Willkommen auf unserer Best Base Facebook-Seite.
Mein Name ist Sönke Kock. Mein Kollege Patrik Steffens und ich helfen Dir dabei, Deine sportlichen Ziele, die für Dich realistisch sind, zu erreichen.
Gemeinsam arbeiten wir daran, dass Du mit Spaß und Erfolg...
...stark
...beweglich
…fit
...ausdauernd...
wirst, ganz so wie Du es brauchst und genau da, wo es Dir fehlt.
Dabei ist es egal, ob Du im Rahmen Deiner sportlichen Spezialisierung eine Schwachstelle angehen, sportlich unterstützt abnehmen, einfach überhaupt mal wieder etwas tun möchtest oder Dir beispielsweise eine zunehmende Unbeweglichkeit auf den Keks geht. Vielleicht findest Du auch nur die Übungen auf den Fotos cool.
Im ersten Schritt geht es immer darum, Dir eine körperliche Grundlage, ein Fundament zu liefern. Deine persönliche Best Base, auf der Du alles packen kannst, was Du willst. Wenn Du dann mehr Kraft, mehr Kondition, mehr Ausdauer, mehr Beweglichkeit möchtest, herzlich gerne.
Wir arbeiten generell nicht mit teurem, "modernen“ Equipment, das Dich an uns bindet. Bei uns wird mit Kettlebells, Klimmzugstange, Seilen, Boden, Wand und Dir gearbeitet. Du kannst also jederzeit und überall trainieren, wir schreiben Dir Deinen entsprechenden Trainingsplan.

Ein nettes Umfeld, viele Jahre Erfahrung und trainierende Frauen und Männer jeden Alters (ab 16) erwarten Dich.

Ein paar Worte zu mir/meiner sportlichen Karriere und dem was Best Base für Dich bringt:
Ich habe 16 Jahre vergleichsweise intensive Kampfsport/-kunst-Erfahrung hinter mir. Dabei habe ich zehn Jahre Schüler unterrichtet, eine eigene Schule geleitet und durchaus auch einige Plattformkämpfe hinter mich gebracht. Am Ende dieser Zeit musste ich feststellen, dass vieles dort keineswegs gesund war. Natürlich ist ein Plattformkampf immer potenziell ungesund, aber darum geht es nicht. Am Ende meiner aktiven Laufbahn hatte ich jede Menge chronischer Probleme. Statt bis ins Alter fit zu sein, einer der Gründe weswegen ich Sport mache, drohte mir, das Gegenteil zu ernten. Ein Los, das ich mit unglaublich vielen Sportlern und Sportlerinnen aller möglichen Sparten teile. Weswegen? Die Summe kleiner und großer, nicht erkannter Fehler über einen langen Zeitraum sind das Problem. Kein Schwachstellenmanagement, kein fundiertes Korrektiv, spezialisierte Belastungsmuster für immer gleiche Muskeln, falsch gezeigte, nicht korrigierte Übungen in viel zu hoher Intensität, mangelnder Ausgleich für weniger beanspruchte Bereiche und so weiter. Klar, 50 Liegestütze am Stück irgendwie zu machen ist cool, wenn man es gepackt hat, schlau ist es aber nur für den, der es auch wirklich kann und das Fundament bzw. die Basis dafür hat. Für alle anderen ist es leider nur schädlich.
Ich war in dieser Zeit extrem gefrustet und war drauf und dran, vor der Wahl zu stehen, aufzuhören oder einer dieser Trainer zu werden, die selbst nur noch in der Ecke sitzen, selten aufstehen und mit dem Finger auf Dinge zeigen, die sie haben möchten.

Vor ca. sechs Jahren habe ich angefangen, zuerst eher am Rande, dann als der Erfolg kam mit immer größerem Elan, Sport (nicht physio) auch als Spaß bringende, zielgerichtete Methode der Gesunderhaltung zu betrachten. Es fing an mit dem Buch "The Naked Warrior" von Pavel Tsatsouline. Dieses Buch sollte bei weitem nicht das einzige zum Thema sein, aber einen massiven Einschnitt in meiner sportlichen Karriere einleiten. Kurz gesagt, empfiehlt Pavel dort, auf lediglich zwei, ausgesprochen schwierige Ganzkörperübungen (die einbeinige Kniebeuge sowie den einarmigen UND einbeinigen Liegestütz) für Kraft hin zu trainieren. Wer diese Übungen kann, so der Ansatz, darf ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass der Körper umfassend und sehr überdurchschnittlich stark sowie grundsätzlich beweglich ist. Wer also diese Übungen, oder weniger anspruchsvolle Varianten hiervon, kann, ist gerüstet, um jeden Sport anzupacken. Dazu gab es im Buch eine schwierige, aber schaffbare, Didaktik und einen Weg, den jeder beschreiten kann und zwar zu Hause. Hier war er, der Schlüsselgedanke, der für mich bei jeder Übung bis heute gilt. Eine Übung / Technik ist nicht nur Selbstzweck oder nerviger Weg, um z.B. den "schicken“ Body zu bekommen. Sie ist vor allem Ausdruck und Beleg des Vorhandenseins einer Summe ausgeprägter und ausgebildeter Fähigkeiten. Damit wird jede aktuelle Übung, ganz gleich wie simpel und unauffällig sie daherkommt, zu genau der Übung, die einem perfekt zeigt, was geht und was noch nicht.
Um ein Beispiel zu nennen: Im Alltag muss niemand eine Brücke können, auch wenn eine Brücke können irgendwo natürlich „cool“ ist. Aber: Nur wer wirklich stark im Rücken und an den Schultern ist, sowie eine gute Dehnfähigkeit der vorderen Körperhälfte hat, wird eine Brücke schaffen können. Im Umkehrschluss macht das Üben einer Brücke, ganz ohne Equipment, hinten stark und vorne beweglich, macht Spaß, sieht super aus und kann in viele Unterschritte unterteilt werden von sehr simpel bis gnadenlos schwer.
Kurz darauf kaufte ich mir, ebenfalls von Pavel, das Buch "Enter the Kettlebell", welches für mich die zweite Offenbarung einläutete. Ebenso wie das Üben nur mit dem Körper, sprechen Kettlebells, auf unglaublich intensive Weise, den ganzen Körper an, ohne dass gleich die Muskeln schwellen.
Sie sind damit ideal, um eine optimale allgemeine Physis, die „Best Base“ für alles, was Du vorhast, zu entwickeln.