„(…) Ein Bergführer muss in erster Linie selbst und privat leidenschaftlicher Bergsteiger sein, sonst fällt ihm die Härte der Bergwelt irgendwann auf den Kopf. Nur wer privat eine Art Abenteurer ist, kann professionell Abenteuer verhindern! Das ist nämlich unsere vordergründige Aufgabe! Wir versuchen unverfälschte Naturerlebnisse in all ihren Facetten in einen halbwegs sicheren Rahmen zu stellen. Wir sind die Berechner des Unberechenbaren und wissen, dass das nicht geht. So bleibt Bergführen eine Tätigkeit im Schwebezustand zwischen Zurückhaltung und Mut – auch in hundert Jahren noch.“ EISENDLE, H.2015