Psychologische Praxis MMag. Tamara Fally-Pichler 2.13

MMag. Tamara Fally-Pichler
Klinische- und Gesundheitspsychologin
Arbeitspsychologin
Familien- u. Erziehungsberaterin
Bachblütenberaterin

*26.Jänner 1973
verheiratet, 2 Kinder

Ausbildung:

1992-1995: Pädagogische Akademie in Klgft.
(Lehramtsprüfung für Volksschulen)

1995-1999: Diplomstudium Sozial-
u.Heilpädagogik an der Karl-
Franzens-Universität Graz

1996-1998: Universitätslehrgang
"Psychotherapeutisches
Propädeutikum“ an der Karl-
Franzens-Universität Graz

1999-2002: Diplomstudium Psychologie an der
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

2004- 2005: Curriculum Klinische- u.
Gesundheitspsychologie in
Klagenfurt (BÖP), eingetragen seit:
12.05.2005

2005: Wissenschaftlicher Lehrgang:
„Grundlagen der systemischen
Beratung im psychosozialen
Kontext“, Institut Kind, Jugend und
Familie, Graz

2005: Zertifizierung als Familienberaterin
(BUMI), anerkannt seit: 21.07.2005

2009: Zertifizierung als Arbeitspsychologin
(BÖP), eingetragen seit: 23.06.2009

2009-2010: Ausbildung zur
Bachblütenberaterin, Institut Dr.
Johanna Mutzl, Klagenfurt,
Abschlussprüfung: 09.02.2010

Berufserfahrung:

1997: LKH Klagenfurt, Abteilung für
Psychiatrie und Psychotherapie

1999-2001: Psychosoziales
Beratungszentrum Hartberg

2002-2005: Amt der Kärntner
Landesregierung,
Landesjugendreferat

2004-2006: AIS-Jugendbetreuung

2005: Lavanttaler Frauen- und
Familienberatungsstelle

2005-2011: Pro mente Kärnten,
Sozialpsychiatrisches Zentrum
Spittal und Sozialpsychiatrische
Nachbetreuung Spittal

2007-laufend: Psychiatrischer Not- u.
Krisendienst der KABEG

2011-2013: Diakonie de La Tour, öffentliches
Krankenhaus Waiern, Dep. f.
Psychosomatik

2013-lfd.: Klinikum Klagenfurt am WS,
Allgemein psychologischer
Bereich

Ich biete Hilfestellung für verunsicherte Menschen an, die jemanden brauchen, der sie objektiv und professionell berät und begleitet.
In der Beratung und Behandlung kommt das ressourcenorientierte und lösungsfokussierte Modell zum Tragen. Dabei lege ich besonderen Wert auf gemeinsames Vorgehen. Zwei Experten auf der gemeinsamen Suche nach Möglichkeiten, Sichtweisen und Lösungen für bestehende Schwierigkeiten.

Den Menschen sehe ich als Körper-Seele-Geist Einheit, daher betrachte ich ihn auch ganzheitlich. Bachblüten und Kräuter finden bei Bedarf ihre Anwendung sowie die Heilung aus dem Wald („walk and talk“) runden meinen Zugang ab.

Dabei dauert eine Behandlung so kurz wie möglich und so lange wie nötig. In der Regel werden wöchentliche bis vierzehntätige Termine vereinbart. In Krisenzeiten auch öfters.

Bei all meinen Interventionen bin ich zur Verschwiegenheit und Vertraulichkeit gegenüber meinen KlientInnen gesetzlich verpflichtet!

Mein Angebot:

Klinische- u. Gesundheitspsychologie:

• Psychische und psychiatrische Erkrankungen (wie Depressionen, Angst- u. Zwangserkrankungen, Persönlichkeitsstörungen u.v.m.)

• Psychosomatische Störungen: unter psychosomatischen Erkrankungen versteht man körperliche Erkrankungen und Beschwerden, die durch psychische Belastungen oder Faktoren hervorgerufen werden können. Dabei kann jedes Organ betroffen sein. Bei der Behandlung psychosomatischer Krankheitsbilder geht es darum, den Zusammenhang zwischen Körper und Seele zu erfassen. Körperliche, psychische und auch soziale Faktoren werden berücksichtigt (biopsychosoziales Modell). Es wird u.a. versucht, die Symptome als „Sprache des Körpers“ zu verstehen und die Gefühle damit in Verbindung zu bringen.

• Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Fantasiereisen, Imaginationen)

• Supervision für AusbildungskandidatInnen bzw. berufsbegleitend

Arbeitspsychologie:

Die Arbeitspsychologie beschäftigt sich mit der Arbeitstätigkeit an sich, sowie mit dem
Erleben und Verhalten des Menschen bei der Arbeit.

• Mobbing: der Begriff leitet sich vom englischen „to mob“ ab und bedeutet bedrängen, anpöbeln, attackieren und angreifen.
Mobbing bezeichnet einen Prozess der systematischen Ausgrenzung und Erniedrigung eines anderen Menschen, die von einer oder mehreren Personen betrieben werden. Die feindseligen Handlungen geschehene mit einer gewissen Regelmäßigkeit.
Ziel der Behandlung ist es, das Selbstbewusstsein des Mobbingopfers mithilfe verschiedener Methoden wieder her zu stellen.

• Burnout: ist ein Energieverschleiß, eine Erschöpfung aufgrund von Überforderung, die von innen und außen – durch Familie, Arbeit, Freunde, Beziehungspartner, Wertesysteme oder der Gesellschaft-kommen kann und einer Person Energie, Bewältigungsmechanismen und innere Kraft raubt. Ein chronischer Erschöpfungszustand mit Krankheitsgefühl stellt sich ein.

Familien- u. Erziehungsberatung:

• Unterstützung in schwierigen Situationen bei Erziehungsfragen

• Stärken des Vertrauens in die eigene erzieherische Fähigkeiten

• Entwicklung von angemessenen Verhaltensweisen im Umgang zwischen Eltern und Kind

• Begleitung von Familien in Krisensituationen (wie z.B. Trennung, Scheidung, Familien- u. Paarkonflikte)

• Fragen zu Sexualität und Partnerschaft

• Generationenkonflikte

• Familienplanung

• Postpartale Depression („Wochenbettdepression“)

Bachblütentherapie:

Die Original Bach-Blütentherapie gründet sich auf die Entdeckung des englischen Arztes und Philosophen Dr. Edward Bach.
Die Bachblüten-Konzentrate sind 38 speziell aufbereitete Blütenauszüge von wild wachsenden Pflanzen und Bäumen die in individuell zusammengestellten Mischungen eingenommen werden. Sie sind nebenwirkungsfrei und vertragen sich mit jeder anderen Form schulmedizinischer und naturheilkundlicher Therapie.

Die Anwendungsgebiete:

1. Seelische Gesundheitsvorsorge (z.B.: Charakterstärkung, Harmonisierung, Bewusstseinsentwicklung, Auflösen von Blockaden)

2. Akutbehandlung psychischer Stresssituationen und Lebenskrisen (z.B.: Beziehungskonflikte, Arbeitsplatzverlust, Erziehungsprobleme…)

3. Begleitbehandlung akuter und chronischer Krankheiten (Schlafstörungen, Neurodermitis, Psoriasis, Depressionen, Geburtsvorsorge, Nachsorge bei onkologischen Erkrankungen…)
Auf Wunsch begleite ich den psychologischen Behandlungsprozess mit individuell abgestimmten Bachblütenmischungen und auch Cremen (anhand der Hautzonenlehre von Dietmar Krämer).
Bachblüten ersetzen keine fachärztliche Behandlung!

„Walk and talk“:

Walk (gehen) und talk (sprechen) verbindet einerseits die wissenschaftlich erwiesene gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes mit der Möglichkeit des entspannten Sprechens beim Gehen. Eine Beratungsstunde im Freien sozusagen. Bäume und Pflanzen sondern Botenstoffe aus, die direkt auf unser Immunsystem wirken und es so stärken können, dies nennt man den „Biophilia-Effekt“ (=Heilung aus dem Wald). Die Neuroimmunologie geht jedoch bereits einen Schritt weiter und spricht auch von einem positiven Effekt bei onkologischen Erkrankungen.
Also, warum sich die positive Wirkung unsere Bäume und Pflanzen nicht zunutze machen.
Ich biete die Beratungsstunden im Wald sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen (zu max. 5 Personen) an.